5 Überlebenstipps für den ersten Schultag

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Im Sommer macht Pendeln Spaß! Alle sind entspannt, die Straßen ruhig, viele haben Urlaub. Aber das wird sich schon bald ändern. Mit dem ersten Schultag kommt auch der morgentliche Verkehrsstress zurück. Wie immer gilt: wer vorsorgt, hat selten das Nachsehen.

Ob Sie Ihre Kinder zur Schule bringen müssen, oder Frisch aus dem Urlaub zurückkehren – der Schulalltag wird Sie in jedem Fall einholen. Die ersten Wochen des neuen Schuljahres sind üblicherweise die schlimmsten. Die Entspannung wird zu hektischem Stress bis wir uns daran gewöhnt haben, dass der Sommer nun vorbei ist. Bis es soweit ist, bleiben die Straßen chaotisch und damit gefährlich. Also haben wir ein paar Tipps für Sie, um die erste Schulwoche heil zu überstehen.

  1. Vorausplanen. Eine optimale Route kann Ihnen helfen die Kinder zur Schule zu bringen und rechtzeitig, entspannt zur Arbeit zu kommen. Sie sollten Ihren Weg daher gut planen. Wenn Sie etwas Zeit finden, testen Sie die Route doch vorher, dann wissen Sie genau Bescheid wie lange Sie brauchen werden. Lassen Sie aber auch einen Puffer, falls es Verzögerungen gibt. Man kann ja nie wissen. Und ankommen sollte man lieber zu früh als zu spät.

  2. Timing ist alles. Während der Urlaubszeit mögen die Straßen frei sein, aber von jetzt an kann es schonmal zu Staus kommen. Die Kinder sollen ja am ersten Tag pünktlich zur Schule kommen. Naja, eigentlich an jedem Tag. Und Sie wollen ja auch nicht zu spät bei der Arbeit ankommen oder einen wichtigen Termin verpassen.

  3. Staus vermeiden. Kurz vor Schulbeginn sind die Straßen meist vollkommen verstopft. Wenn Sie flexibel sind, fahren Sie am besten etwas früher oder später ab. So vermeiden Sie die rush hour. Am besten hilft aber wohl ein zuverlässiger Verkehrsdienst. Sygic bietet Live-Verkehrsinformationen, damit Sie immer wissen wann ein Stau Sie erwartet und wie lange Sie hindurch brauchen würden. Außerdem wird Ihnen automatisch eine schnellere Route vorgeschlagen.

  4. Aufmerksam bleiben. Wenn die Schulglocke läutet stürmen auch die Kleinen wieder auf die Straße. Kinder sind oft unberechenbar, also aufgepasst in der Nähe von Schulen, Spielplätzen und Wohngebieten. Auch beim Parken sollten Sie extra vorsichtig sein.

  5. Fahrgemeinschaften sind prima für den Weg zur Schule. Finden Sie doch mal heraus ob Mitschüler Ihrer Kinder in der Nähe wohnen und sprechen Sie sich mit den Eltern ab. Sie sparen Zeit, Geld und die Kleinen haben Gesellschaft auf dem Weg zur Schule. Wenn Sie ankommen, achten Sie darauf die Kinder auf der richtigen Straßenseite herauszulassen – damit sie nicht über die Straße müssen.

Zu guter Letzt, lassen Sie sich nicht verrückt machen. Die ersten Wochen mögen anstrengend sein doch sie gehen vorbei. Fahren Sie vorsichtig und die gewohnte Routine wird sich wie von selbst wiedereinstellen.

Written by Dominika Majchrakova